Jenke-Experiment über Depressionen – Jenke von Wilmsdorff spricht über einsame Kindheit

Selbstisolation depression: neuestes jenke-experiment zeigt, was deutschland krank macht.

Jenke von Wilmsdorff bei einen Dreh

Corona-Pandemie, Klimakrise und der Ukraine-Krieg – diese Krisen treffen und beeinflussen alle Menschen in Deutschland. Doch nicht auf jeden und jede wirken sie gleich. Manch einer geht mit leichtem Gepäck durch das Leben, andere tragen einen Zementklotz auf den Schultern. Wer sowieso schon schwer zu tragen hat, dessen Psyche kann an der zusätzlichen Belastung durch solche Krisen zerbrechen. Doch wann kippt die mentale Gesundheit und wie viele Menschen in Deutschland sind von Depressionen betroffen? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der Fernsehjournalist Jenke von Wilmsdorff in seinem neuesten Experiment, das am 2. Mai 2022 auf "ProSieben" ausgestrahlt wird. Vielleicht das privateste Experiment, das er je gemacht hat.

Für das TV-Format begibt sich der Journalist jeweils auf eine persönliche Reise. Es ginge darum, „eine Brücke zu schlagen, um in das Umfeld des jeweiligen Themas zu kommen". Doch bei dem "JENKE-Experiment Psyche: Wie depressiv ist Deutschland?" stehen Jenke von Wilmsdorff und sein Team vor einer besonderen Herausforderung: Wie kann der Fernsehjournalist in eine Situation gebracht werden, die ihn als psychisch stabile Person ins Wanken bringen kann? Schnell steht fest, dass Jenke von Wilmsdorff sich für die Sendung in eine verschärfte Isolation begibt, von der er vorab nicht weiß, wie lange sie dauert. Genau diese Ungewissheit sei der Knackpunkt, schildert der Fernsehjournalist. So habe er sich nicht darauf einstellen können, was eine ewige Unruhe verursacht habe.

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Der Psychologe Dr. Leon Windscheid hat das Format aus fachlicher Sicht betreut. Doch das Selbstexperiment wirft auch ethische Fragen auf. Für die Sendung spreche, dass so mehr über Depressionen gesprochen werde. Das Experiment hätte sowohl Jenke von Wilmsdorff als auch sein Team jederzeit abbrechen können, wenn es zu kritisch geworden wäre. Außerdem könne die Isolation allein bei einer stabilen Person keine Depression auslösen, erklärt der Psychologe.

Eine Depression hat viele Ursachen

Der Psychologe klärt darüber auf, dass es für eine Depression nie nur eine Ursache gebe. Er zeichnet ein Bild: "Wir alle, müssen über einen zugefrorenen See gehen, das Eis ist im Laufe des Lebens mal dicker und mal dünner. Jeder und jede trägt einen unterschiedlich schweren Rucksack mit sich. Für Menschen, die sowieso schon einen schweren Rucksack tragen, steigt mit einer Belastung von Außen wie zum Beispiel mit einer Isolation die Wahrscheinlichkeit, dass sie durch das Eis brechen." Leon Windscheid erklärt außerdem, dass die Ursachen für eine Depression immer sehr individuell sind. Was den einen belaste, könne eine andere Person sogar als positiv empfinden.

Vor Start der Isolation freute sich Jenke von Wilmsdorff auf die Zeit alleine, doch diese Stimmung kippte schnell. Er konnte nicht nur mit niemandem reden. Stück für Stück wurde es für ihn auch ungemütlicher. Zum Start hatte er noch Social Media und Streaming, was ihn ablenken konnte. Nach ein paar Tagen wurden Jenke von Wilmsdorff diese Ablenkungen gestrichen. Statt schöner Filme oder interessanter Dokus flatterten nur noch extra ausgewählte schlechte Nachrichten zu ihm ins Apartment. Außerdem durfte er sich nur von Fast Food ernähren, was ihm schnell auf die Stimmung schlug.

Ewiges Grübeln als Vorstufe

Ein Einblick in Tag 5 und 6 der Isolation zeigt, wie schnell der Fernsehjournalist ohne Ablenkungen in einen Strudel gezogen wird. Die ausschließlich schlechten Nachrichten, Isolation, Langeweile und Einsamkeit hinterlassen ihre Spuren. Jenke von Wilmsdorff ist allein. Allein mit seinen Gedanken. Er grübelt und grübelt . "Das Gedankenkarussell nimmt immer mehr Fahrgäste auf. Wie eine Horde wilder Affen hüpfen die Gedanken durch meinen Kopf und sind einfach nicht zu bremsen", schildert er in dem Ausschnitt des Experiments. Dieses ständige Grübeln kennen viele Menschen, sagt Psychologe Leon Windscheid."Es gibt immer mehr Hinweise, dass dieses Grübeln die Vorstufe einer depressiven Verstimmung ist und nicht umgekehrt."

Die Krankheit Depression betrifft sehr viele Menschen. 5,3 Millionen erwachsene Deutsche erfüllen laut Windscheid im Laufe eines Jahres die Kriterien einer Depression. Jede vierte Frau und jeder achte Mann erlebe im Laufe des Lebens eine depressive Phase. "Die Situation ist besorgniserregend", attestiert Jenke von Wilmsdorff der mentalen Gesundheit der Deutschen.

Jenke erinnernt sich an seine Kindheit

Im Experiment erging es auch Jenke von Wilmsdorff von Nacht zu Nacht schlechter. Sein Gehirn ratterte unaufhörlich, er konnte nicht mehr schlafen. Er fühlte sich einsam. "Durch Isolation und dieses Gefühl der Einsamkeit fühlte ich mich in den Stubenarrest zurückversetzt, den ich als acht- oder neunjähriger Junge erlebte." Das habe eine ganze Kaskade an Gefühlen ausgelöst. Jenke von Wilmsdorff teilt in der Isolation einen sehr privaten Moment und erzählt von seiner Kindheit.

Erst im Gespräch mit einer Psychologin sei ihm einmal klar geworden, dass er eine sehr traurige und einsame Kindheit gehabt habe. Als der Fernsehjournalist drei Jahre alt war, trennten sich seine Eltern. Von einem auf den anderen Tag sei der Vater aus seinem Leben verschwunden. Erst nach Jahren habe er ihn wieder von Angesicht zu Angesicht gesehen. "Wir sind ein paar Mal in ein Café gefahren. Es gab ein Stück Kuchen und ich durfte eine Cola trinken. Und dann saß ich da mit meinem Vater. Ich wusste nicht mal, wie ich ihn ansprechen sollte – Vater, Papi oder Papa kam mir nicht über die Lippen", erinnert sich Jenke von Wilmsdorff. Er habe es vermieden ihn anzusprechen, wenn er alle paar Wochen mit seinem Vater im Café saß. Das alles habe ihn so krank gemacht, dass er als Kind ins Krankenhaus musste und künstlich ernährt wurde, weil er nicht mehr essen konnte oder wollte. Über Jahre hinweg sei er ein zurückgezogenes und entsetzlich trauriges Kind gewesen.

Der Psychologe Leon Windscheid meint, dass es wichtig sei, dass in den Medien häufiger auch Schwäche gezeigt würde oder solche intimen Momente. Psychische Erkrankungen, Suizide, Essstörungen würden oft gesellschaftlich totgeschwiegen. Doch nicht darüber zu reden sei falsch. Ein großes Ziel dieser Sendung sei, dass mehr über psychische Erkrankungen gesprochen werde. "Sie müssen aus der dunklen Ecke gezogen werden", sagt Jenke von Wilmsdorff.

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Viele Menschen würden in unserer Leistungskultur davor zurückschrecken, sich Hilfe zu holen, weil sie denken, dass es ihnen nicht schlecht genug gehe, beschreibt Leon Windscheid. Dabei habe jeder und jede Hilfe verdient. Eine schlechte Phase, Antriebslosigkeit oder Schwermütigkeit kennt fast jeder Mensch, doch für Laien sei es sehr schwer herauszufinden, ab wann eine depressive Verstimmung oder eine Depression vorliege. Der Psychologe richtet den Appell an Betroffene, sich mit solchen Fragen an Hausärzt:innen oder Psychotherapeut:innen zu wenden.

Doch in Deutschland ist es für Betroffene teils sehr schwierig, einen freien Therapieplatz zu finden. Zwar können sie in einer sogenannten psychotherapeutischen Sprechstunde erste Hilfe bekommen, doch in einer solchen Sprechstunde wird zunächst nur untersucht, ob eine Therapie nötig ist und ob Therapeut:in und Patient:in grundsätzlich längerfristig zusammenarbeiten könnten. Eine Auswertung der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtk) zeigt, dass 40 Prozent der Patient:innen drei bis neun Monate auf den Beginn einer Behandlung warten mussten, wenn zuvor in einer psychotherapeutischen Sprechstunde festgestellt wurde, dass sie psychisch krank sind und deshalb behandelt werden müssten.

In der Sendung will Jenke von Wilmsdorff deshalb auch zeigen, was sich verändern müsste, um Betroffenen besser zu helfen und welche Lösungen es gibt. Auch war es dem Fernsehjournalisten wichtig zu zeigen, dass Körper und Psyche zusammengehören und nicht getrennt voneinander betrachtet werden können. In der Sendung am Montag, 2. Mai 2022, um 20.15 Uhr auf ProSieben  erfahren die Zuschauenden dann auch, wie viel Zeit Jenke von Wilmsdorff in der Isolation verbracht hat. Außerdem findet im Anschluss an die Sendung ein Live-Talk statt.

Quellen: Live Pressekonferenz nachzuschauen auf Twitter , BPtk

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JENKE.

  • JENKE. Experiment Psyche: Wie depressiv ist Deutschland?

ProSieben

JENKE. Experiment Psyche: Wie depressiv ist Deutschland? Jetzt kostenlos streamen

Folge vom 02.05.2022: jenke. experiment psyche: wie depressiv ist deutschland.

Soziale Isolation, Abgabe von Kontrolle, ausschließlich schlechte Nachrichten in den Medien: Wie wirkt das auf Menschen? Wie schnell beeinflussen diese Faktoren unsere Psyche? Jenke von Wilmsdorff wagt ein Selbstexperiment. Was macht es mit ihm, wenn er sich allein in einer Wohnung isoliert? Nur mit Notfallkontakten auf dem Handy. Nur mit ausgewählten Nachrichten in den Medien. Mit zu wenig Sonnenlicht und frischer Luft. Und vor allem: Auf unbestimmte Zeit.

Alle verfügbaren Folgen

Jenke Experiment : „Wie depressiv ist Deutschland?“ – Das Psyche-Experiment mit Jenke von Wilmsdorff

jenke experiment depression

Am Montag, 02.05.2022, läuft das neue Jenke-Experiment auf ProSieben: „Wie depressiv ist Deutschland?“

„Wie depressiv ist Deutschland?“ Mit dieser Frage beschäftigt sich Jenke von Wilmsdorff in seinem neuen Experiment . Der neueste Selbstversuch des Journalisten ist am Montag, 02.05.2022, auf ProSieben zusehen.

  • Wann läuft „Das Jenke-Experiment – Psyche“?
  • Gibt es die Folge als Stream ?
  • Um was geht es genau?

Alle Infos zur Ausstrahlung, dem Hintergrund und Inhalt des neuen Jenke-Experiments findet ihr hier im Überblick.

„Jenke-Experiment Psyche“: Sendetermine und Sendezeit

Die neue Folge der Experiment-Reihe mit Jenke von Wilmsdorff läuft am Montag, 02.05.2022 , zur Primetime. Anschließend gibt es einen Live-Talk zum Thema Psyche. Zudem wird die Folge noch einmal wiederholt.

Die Sendetermine samt Sendezeit im Überblick:

  • Montag, 02.05.2022, um 20:15 Uhr – „Das Jenke-Experiment: Psyche“
  • Montag, 02.05.2022, um 22:20 Uhr – „Jenke. Live. Der Talk danach“
  • Montag, 02.05.2022, um 23:20 Uhr – „Das Jenke-Experiment: Psyche“ (Wiederholung)
  • Dienstag, 03.05.2022, um 01:15 Uhr – „Jenke. Live. Der Talk danach“ (Wiederholung)

„Jenke-Experiment Psyche“: Live-Stream auf Joyn

Wie gewohnt könnt ihr auch die neue Folge von „Das Jenke-Experiment“ live im Stream verfolgen. In der Mediathek Joyn steht die „Psyche“-Ausgabe zudem wieder im Nachhinein zur Verfügung.

„Jenke-Experiment Psyche“: Darum geht es am 02.05.2022

Pandemie bedingte Isolation, negative Medienberichte rund um die Uhr, Kontrollverlust – was macht all dies mit unserer Psyche ? Dieser Frage geht Jenke von Wilmsdorff in seinem neuesten Experiment auf den Grund. In einem Selbstversuch lässt der 56-jährige Journalist sich in einem durch Kameras überwachten Raum isolieren. Zu lesen bekommt er nur negative und beängstigende Nachrichten ­– und das alles auf unbestimmte Zeit.

Jenke möchte herausfinden, Welche Auswirkungen diese extremen Maßnahmen auf seine psychische und physische Gesundheit haben. „Psychische Probleme sind immer noch ein Tabuthema. Kaum jemand redet offen darüber. Ich will das ändern und werde meine Psyche unter Druck setzen“, so der Journalist. Sein Ziel: Tabus brechen und mehr Bewusstsein für das Thema mentale Gesundheit schaffen.

Mit Ernährungsexperten geht er der Frage nach, welche Auswirkungen die Ernährung auf unsere Psyche hat und wie wir uns alle besser um unsere mentale Gesundheit kümmern können. Bei einer Reise nach Finnland will Jenke herausfinden, wie das Land mit der früher höchsten Selbstmordrate heute das Land mit den glücklichsten Menschen der Welt ist.

In seiner neuen Dokumentation spricht der 56-Jährige nicht nur mit Experten und unterzieht sich neuesten medizinischen Untersuchungen, sondern gibt auch sehr private Einblicke in sein Seelenleben und seine Vergangenheit : „Ich hatte in Teilen eine sehr traurige Kindheit. Das, was ich jetzt in meinem Leben und beruflich mache, ist genau das Gegenteil davon“, offenbart der Journalist.

„Das Jenke-Experiment“: Folgen auf ProSieben

Bei RTL liefen 20 Episoden von „ Das Jenke-Experiment „, bevor der Journalist zu ProSieben wechselte.

Hier seht ihr die Folgen seit seinem Wechsel im Überblick:

  • Jenke. Das Psyche-Experiment. (02.05.2022)
  • Jenke. Das Food-Experiment. (01.11.2021)
  • Jenke. Das Shopping-Experiment. (30.08.2021)
  • Jenke. Das Schönheits-Experiment. (30.11.2020)

Jenke von Wilmsdorff: Wer ist Jenke?

Jenke von Wilmsdorff wurde am 16. Oktober 1965 geboren. Er machte eine Ausbildung an der Schauspielschule Düsseldorf und trat nebenbei in einigen Nebenrollen auf. Er war in verschiedenen Krimis und der Kultserie „Lindenstraße“ zu sehen. Außerdem war er als Radiomoderator erfolgreich und als Werbemodel tätig. Ab 2001 arbeitete er mit Birgit Schrowange für „Extra – Das RTL-Magazin“. Dabei war er als Reporter auf der ganzen Welt unterwegs. Seine Erfahrungen in der Zeit hat er in dem Buch „Brot kann schimmeln, was kannst Du? Meine wildesten Jobs“ aufgeschrieben.Von 2013 bis 2020 lief die Doku-Reihe „Das Jenke-Experiment“ auf RTL. Im Mai 2020 wechselte Jenke dann zu ProSieben. Während seiner beruflichen Laufbahn hat er bisher diverse Film- und Fernsehpreise gewonnen, darunter den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Bestes Infotainment.

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Neues Psycho-Experiment mit Jenke von Wilmsdorff

Der Journalist Jenke von Wilmsdorff wagt ein neues Selbstexperiment.

Der Journalist Jenke von Wilmsdorff wagt ein neues Selbstexperiment.

Quelle: ProSieben/ProSieben/Marc Rehbeck

Der Journalist Jenke von Wilmsdorff wagt ein neues Selbstexperiment. In seiner neuen Show „JENKE. Experiment-Psyche: Wie depressiv ist Deutschland?“ beschäftigt er sich mit der menschlichen Psyche. In der ProSieben-Reportage sollen Fragen wie etwa zum sozialen Miteinander beantwortet werden.

Egal, ob Stress im Beruf oder Streit in der Familie: Kleinere Stimmungstiefs kennt vermutlich jeder. Doch seit Beginn der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen nahmen auch ernsthafte psychische Erkrankungen wie Depressionen vor allem bei Kindern deutlich zu. Und nun die ständigen negativen und angsteinflößenden Schlagzeilen aus Russland und der Ukraine - sie verstärken diesen Effekt noch mehr. Wie kann sich der einzelne davor schützen? Und wann ist es an der Zeit, die Reißleine zu ziehen? Fragen wie diesen will der Journalist Jenke von Wilmsdorff in einem neuen Selbstexperiment auf den Grund gehen: „JENKE. Experiment-Psyche: Wie depressiv ist Deutschland?“ ist am Montag, 2. Mai, um 20.15 Uhr, auf ProSieben zu sehen.

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„es steht schlecht um unsere mentale gesundheit“.

„Es steht schlecht um unsere mentale Gesundheit“, bilanziert von Wilmsdorff laut einer ersten Information zur Sendung: „Auch ich kenne depressive Momente, aus denen ich so leicht nicht wieder herausfinde“, gibt er zu Protokoll. In seinem Selbstexperiment lässt sich der 56-Jährige auf unbestimmte Zeit alleine in einem kameraüberwachten Raum einsperren. Die einzigen Nachrichten, die er lesen darf, sind negativ und beängstigend. Wie schnell wird sich dieser trostlose Zustand auf seine Psyche auswirken? Lassen sich die Veränderungen gar anhand seiner Blutwerte ablesen? Und vor allem: Wie kann er sich selbst befreien? Und welche Rolle spielt die individuelle Ernährung? Diese Fragen sollen in dem rund zweistündigen Format beantwortet werden. Direkt im Anschluss, um 22.35 Uhr, zeigt ProSieben zudem wie gewohnt „JENKE. Live. Der Talk danach“.

„Wir müssen gemeinsam das Tabu brechen und über unsere psychischen Probleme reden, und zwar ohne jede Scham“, fordert Jenke von Wilmsdorff: „Und wir brauchen dringend mehr Therapieplätze, sonst werden wir unserer Gesellschaft nicht helfen können, wieder zu gesunden.“

RND/Teleschau

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Experiment Psyche: Wie depressiv ist Deutschland?

  • Episode aired May 2, 2022

Experiment Psyche: Wie depressiv ist Deutschland? (2022)

Social isolation, giving up control, only bad news in the media: How does this affect people? How quickly do these factors influence our psyche? Jenke von Wilmsdorff undertakes a self-experi... Read all Social isolation, giving up control, only bad news in the media: How does this affect people? How quickly do these factors influence our psyche? Jenke von Wilmsdorff undertakes a self-experiment and isolates himself alone in an apartment. Social isolation, giving up control, only bad news in the media: How does this affect people? How quickly do these factors influence our psyche? Jenke von Wilmsdorff undertakes a self-experiment and isolates himself alone in an apartment.

  • Jenke von Wilmsdorff
  • Stephanie Golluscio
  • Katrin Mehnert
  • Self - Host
  • Stephanie Golluscio (realisation)
  • All cast & crew
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User reviews

  • May 2, 2022 (Germany)
  • Deutsche ProduktionsUnion
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  • Runtime 1 hour 41 minutes

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Jenke experiment Psyche: "Sheer mockery for all those affected"

Corona crisis, isolation, war in the middle of Europe: the past two years have been tough on our psyche. Journalist Jenke von Wilmsdorff is therefore starting a new experiment - and talks about his own fears.

Pandemic, loneliness, fear and a war in Ukraine : Jenke von Wilmsdorff dares a new experiment in view of the challenges of the past two years. Together with psychologist Leon Windscheid, he addresses the topic of the psyche and what effects certain factors have on it.

"Still are mental problems a taboo subject. Hardly anyone talks openly about it," explains the TV journalist on ProSieben. Wilmsdorff wants to change that - which is why he puts his psyche under pressure in his latest experiment. "How quickly do I lose my balance?". The experiment aims to answer this question.

To do this, Wilmsdorff had himself isolated in a room – but without knowing how long his artificial quarantine would last. "Not knowing how long it would take gave me this perpetual anxiety," he explains at a press show. This gnaws at the psyche and caused him a "relatively quick instability".

Jenke in isolation: "I'm worried - about everything"

The program that was broadcast on ProSieben on Monday showed what that looks like in concrete terms: At the beginning The journalist was still able to spread his isolation through social media and a streaming service turn. Talking to other people or contact with the outside world was strictly forbidden. Again and again he is forced to read bad news.

“I worry – about everything. And I don't know how to calm my head," says Wilmsdorff, reaching for a bottle of red wine. Like many people in Germany during the pandemic. Alcohol consumption has increased by 37 percent during the lockdown. According to psychologist Windscheid, there is increasing evidence that brooding is a precursor to depressive moods. Already on day 5, the journalist can no longer fall asleep, tossing and turning from one side of the bed to the other - also because he has nothing to do for several hours at a time during the day and does nothing. It's getting harder and harder for him to do sports.

"If we look at life as a whole, every fourth woman and every eighth man is affected by depression," summarizes Windscheid. Every year, 5.3 million adults in Germany meet the criteria for a depression fulfill. According to Windscheid, an indication of this is the loss of any interests, one's own drive and the feeling of joy. For outsiders, however, this is often difficult or almost impossible to assess, so professional help is advisable.

Wilmsdorff was also confronted with his own fears during the experiment. "I realized that I had a very sad, lonely childhood," he says. The isolation reminded Wilmsdorff of the house arrest he was given as a child - and of his father, who abandoned the family when he was three years old. It had become clear to the journalist that he had been “on the run” for “a large part” of his childhood – “from feelings, loneliness, fear of loss, from pain. A lot of pain.” Because of his problems, Wilmsdorff didn’t want to eat for a while, which is why he was artificially fed in the hospital.

Sharp criticism from viewers: inside

He overcame his fear, as he says, by doing what he feared, among other things. However, Wilmsdorff makes it clear that he does not want to put himself and his experiences on the same level as depressed people or addicts. He was only interested in "building a bridge" by getting "into the environment" of the respective problem with the experiment. According to ProSieben, this is seen as educational work.

For some viewers: inside, however, the experiment was not well received. On Twitter, they criticized the artificial isolation as ethically questionable. So one wrote: e User: in: “Hey, I lock myself in for a bit, then I get depressed and then I come out again. No, just no. It's good that the topic is being freed from taboos. But carrying out this experiment is a mockery of all those really affected.”

User speaks of a "privileged waste of time": in Anna. "Just locking yourself away from TV for a while, performing and seeing what happens has nothing to do with actual loneliness & real limitations from mental illness."

Utopia says: The Jenke Experiment is a high-profile program that aims to bring a specific topic closer to a broad audience. This is important. But shows like this are by no means a substitute for professional medical advice. Especially when it comes to questions about mental illness. If the stress of the corona crisis is getting to be too much for you, here are some tips: Mental stress in the corona crisis? You can find help here

Read more on Utopia.de:

  • Consumption experiment: Jenke reduces his possessions to 100 items
  • The Jenke experiment: RTL journalist eats 1 kilo of meat every day – and gets sick
  • RTL reporter poisoned himself with plastic: The self-experiment shakes up, but there is still criticism

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Experimental depression treatment is nearly 80% effective in controlled study

In a double-blind controlled study, high doses of magnetic brain stimulation, given on an accelerated timeline and individually targeted, caused remission in 79% of trial participants with severe depression.

October 28, 2021 - By Mandy Erickson

Tommy Van Brocklin

Since receiving an experimental depression treatment at Stanford, Tommy Van Brocklin has been walking Scout for "the sheer joy of it." Nellie Van Brocklin

A new type of magnetic brain stimulation brought rapid remission to almost 80% of participants with severe depression in a study conducted at the  Stanford University School of Medicine .

The treatment, known as Stanford accelerated intelligent neuromodulation therapy (SAINT) or simply Stanford neuromodulation therapy, is an intensive, individualized form of transcranial magnetic stimulation. In the study, remission typically occurred within days and lasted months. The only side effects were temporary fatigue and headaches.

“It works well, it works quickly and it’s noninvasive,” said  Nolan Williams , MD, an assistant professor of psychiatry and behavioral sciences. “It could be a game changer.” Williams is the senior author of the study, which was published Oct. 29 in the  American Journal of Psychiatry .

Twenty-nine people with treatment-resistant depression participated in the study: About half received SAINT, and the rest underwent a placebo procedure that mimicked the real treatment. After five days of treatment, 78.6% of the participants in the treatment group were no longer depressed, according to several standard methods of evaluation. “It’s quite a dramatic effect, and it’s quite sustained,” said  Alan Schatzberg , MD, the Kenneth T. Norris, Jr. Professor in Psychiatry and Behavioral Sciences, who was a co-author of the study.

A lifetime of depression

Tommy Van Brocklin, 60, has suffered from depression since he was 15. “In 1975, they didn’t have the medication and understanding they do now,” he said. “I was told I wasn’t trying hard enough.”

“I’ve functioned all these years, but it’s been very difficult at times,” the civil engineer added. Talk therapy helped “for about half a day after an appointment.” When selective serotonin reuptake inhibitors became available in the 1990s, he started on paroxetine, commonly sold under the brand name Paxil.

“It worked like a miracle drug,” he said, but after 10 or 15 years it started to lose its effect. After 25 years, it stopped working entirely. He tried other medications, but none helped; one even made him suicidal. 

His sister, who lives near Stanford, connected him with the researchers studying SAINT. He flew from his home in Memphis, Tennessee, and underwent the treatment in September. He felt nothing the first day; on day two, he began feeling emotional — “I felt the struggle of what I’d been through all these years.”

“The next day, all of a sudden, it broke through,” he said. “I felt so much better, and it’s stuck with me.”

Specialized magnetic stimulation

The transcranial magnetic stimulation treatment currently approved by the Food and Drug Administration requires six weeks of once-daily sessions. Only about half of patients who undergo the treatment improve, and only about a third experience remission from depression.

SAINT advances that treatment by targeting the magnetic pulses according to each patient’s neurocircuitry and providing a greater number of pulses at a faster pace.

In the study, the researchers first used MRI to locate the best location to target within each participant’s dorsolateral prefrontal cortex, which regulates executive functions, such as problem solving and inhibiting unwanted responses. They applied the stimulation in a subregion that has the strongest relationship with the subgenual cingulate, a part of the brain that is overactive in people experiencing depression. The transcranial magnetic stimulation strengthens the connection between the two regions, facilitating dorsolateral prefrontal cortex control of the activity in the subgenual cingulate.

The researchers also used 1,800 pulses per session instead of 600. (The larger amount has been used safely in other forms of brain stimulation for neurological disorders such as Parkinson’s disease.) And instead of providing one treatment a day, they gave participants 10 10-minute treatments, with 50-minute breaks in between.

For the control group, the researchers disguised the treatment with a magnetic coil that mimicked the experience of the magnetic pulse; both the control and active treatment groups wore noise-canceling earphones and received a topical ointment to dull sensation. Neither the researcher administering the procedure nor the participant knew whether the participant was receiving real treatment.

A hard-to-treat group

The trial participants ranged in age from 22 to 80; on average, they had suffered depression for nine years. They had tried medications, but either they had had no effect or they had stopped working. During the trial, participants who were on medication maintained their regular dosage; participants who weren’t taking medications did not start any.

Nolan Williams and Deirdre Lehman

Nolan Williams demonstrates SAINT, the magnetic brain stimulation therapy he and his colleagues developed, on Deirdre Lehman, a participant in a previous study of the treatment. Steve Fisch

Within four weeks after treatment, 12 of the 14 participants who had received the treatment improved, and 11 of them met FDA criteria for remission. In contrast, only two of the 15 participants who had received the placebo met the criteria for remission.

Because the study participants typically felt better within days of starting SAINT, the researchers are hoping it can be used to quickly treat patients who are at a crisis point. Patients who start taking medication for depression typically don’t experience any reduction of symptoms for a month.

“We want to get this into emergency departments and psychiatric wards where we can treat people who are in a psychiatric emergency,” Williams said. “The period right after hospitalization is when there’s the highest risk of suicide.”

Van Brocklin said that since he returned home following treatment, he’s made some radical changes. “I have a really strong desire to get my life together,” he said.

“I don’t procrastinate anymore,” he added. “I’m sleeping better. I completely quit alcohol. I’m walking my dog and playing the guitar again, for nothing more than the sheer joy of it.”

Most importantly, he said, “I’m remaining positive and being respectful of others. These are big changes in my life.”

Other Stanford scientists who contributed to the study are former postdoctoral scholars Eleanor Cole, PhD, and Angela Phillips, PhD; Brandon Bentzley, MD, PhD, David Carreon, MD, Jennifer Keller, PhD, Kristin Raj, MD, and Flint Espil, PhD, all clinical assistant professors of psychiatry and behavioral sciences; clinical research coordinators Katy Stimpson, Romina Nejad, Clive Veerapal, Nicole Odenwald and Maureen Chang; former clinical research coordinators Fahim Barmak, MD, Naushaba Khan and Rachel Rapier; postdoctoral scholars Kirsten Cherian, PhD, James Bishop, PhD, Azeezat Azeez, PhD, and John Coetzee, PhD; life science research professional Heather Pankow; clinical research manager Jessica Hawkins; Charles DeBattista, MD, professor of psychiatry and behavioral sciences; and Booil Jo, PhD, associate professor of psychiatry and behavioral sciences.

Scientists from the U.S. Department of Veterans Affairs; Palo Alto University; the Centre for Neuroimaging and Cognitive Genomics at the National University of Ireland; and the School of Medicine at Southern Illinois University, Carbondale, contributed to the research.

The research was funded by a Brain and Behavior Research Foundation Young Investigator Award, Charles R. Schwab, the David and Amanda Chao Fund II, the Amy Roth PhD Fund, the Neuromodulation Research Fund, the Lehman Family, the Still Charitable Trust, the Marshall and Dee Ann Payne Fund, and the Gordie Brookstone Fund.

Stanford’s Department of Psychiatry and Behavioral Sciences also contributed to the work.

If you're interested in participating in a study, please email [email protected] .

Mandy Erickson

About Stanford Medicine

Stanford Medicine is an integrated academic health system comprising the Stanford School of Medicine and adult and pediatric health care delivery systems. Together, they harness the full potential of biomedicine through collaborative research, education and clinical care for patients. For more information, please visit med.stanford.edu .

The majestic cell

How the smallest units of life determine our health

Stanford Medicine magazine: Majestic cell

Pro7

"Jenke." bei Pro7 im Livestream und TV: Folge 2 der Reportagereihe

Wann und wo Sie heute, am 01.09.2024, die Reportagereihe "Jenke." im TV sehen können, erfahren Sie hier. Zusätzlich verraten wir Ihnen alle Infos zum Live-Stream online und zu der Wiederholung in der Mediathek sowie die kommenden TV-Termine von "Jenke.". Wer lieber im Netz fernsieht: Pro7 bietet online auch einen Live-Stream an .

"Jenke." heute im Live-Stream und TV: Darum geht es in "Das Shopping-Experiment: Macht Kaufen wirklich glücklich?"

Investigativreporter Jenke von Wilmsdorff hat sich erneut eines wichtigen Themas angenommen: Er will herausfinden, ob der Besitz und das ständige Kaufen von neuen Sachen unser Leben eigentlich glücklicher macht. Oder ob wir uns besser von vielen überflüssigen Dingen trennen sollten und so ein Dasein ohne Balast genießen könnten. Jenkes Selbstexperiment liefert so manche interessante Erfahrung.

Wiederholung von "Jenke." "Das Shopping-Experiment: Macht Kaufen wirklich glücklich?" online in der Pro7-Mediathek ProSieben und im TV

Sie können "Jenke." heute um 12:00 Uhr nicht sehen? Werfen Sie doch mal einen Blick in die Pro7-Mediathek. Hier finden Sie unzählige Fernsehsendungen nach ihrer Ausstrahlung online als Video on Demand zum streamen . Eine Wiederholung im TV wird es bei Pro7 vorerst nicht geben. In der Regel finden Sie die Sendung nach der TV-Ausstrahlung auch online vor. Doch leider gilt das nicht für alle Sendungen.

"Jenke." heute im TV: Alle und Infos auf einen Blick

Datum : 01.09.2024

Folge : 2 ("Das Shopping-Experiment: Macht Kaufen wirklich glücklich?")

FSK : Ab 12 Jahren freigegeben

Thema : "Reportagereihe"

Produktionsjahr : 2021

Länge : 130 Minuten (Von 12:00 bis 14:10 Uhr)

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Was ist das nordische Modell?

"jenke. report." auf prosieben: sollte sex gegen geld verboten werden.

  • Veröffentlicht: 01.09.2024
  • Nicola Schiller

Im neuen "JENKE. REPORT" taucht Jenke von Wilmnsdorff ab ins Rotlichtmilieu. Zu welchem Ergebnis führt ihn seine Recherche? Ist in Deutschland bald Schluss mit Sex gegen Geld?

Wer arbeitet freiwillig als Prostituierte? Wie viele Frauen werden in Deutschland zum Anschaffen gezwungen? Wäre es besser, Prostitution in Deutschland zu verbieten? Jenke von Wilmsdorff sucht für "JENKE. Report. Schluss mit Sex gegen Geld in Deutschland?" die Antworten dafür im Rotlichtmilieu. Zu sehen gibt's das am 3. September, um 20:15 Uhr auf ProSieben. Das musst du jetzt schon darüber wissen.

Hier geht es zum Livestream: Die Reportage läuft am Dienstag, 3. September, um 20:15 Uhr auf ProSieben und live auf Joyn

JENKE. REPORT: Sollte Sex gegen Geld verboten werden?

"JENKE. Report. Schluss mit Sex gegen Geld in Deutschland?" im Livestream auf Joyn schauen

Das geschäft mit sex in deutschland.

Seit dem Prostitutionsgesetz 2002 ist Sexarbeit in Deutschland legal. Dies führte zu einem wahren Boom, einer Vielzahl von Bordellen und Dienstleistungen, die in vielen Städten offen angeboten werden. Die Folge: Der jede Menge Sex-Touristen aus dem Ausland. Wegen der liberalen Regelungen wird Deutschland oft als " Bordell Europas " bezeichnet.

.css-ww6moe{display:block;margin:0;word-break:break-word;font-family:var(--montserrat);font-weight:700;line-height:32px;font-size:24px;letter-spacing:0em;}.css-ww6moe a{color:#991a0a;}@media (min-width: 738px){.css-ww6moe{font-family:var(--montserrat);font-weight:700;line-height:40px;font-size:32px;letter-spacing:0em;}} Ich komme für die Prostituierten nach Deutschland - es ist wie bei Aldi.

Anonymer Freier

Im Jahr 2023 waren in Deutschland 30.636 Menschen als Sexarbeitende gemeldet. Die tatsächliche Zahl soll laut Expert:innen um einiges größer sein, auch von Menschenhandel und Zwangsprostitution ist immer wieder die Rede. Das beweist: Das älteste Gewerbe der Welt spielt sich auch heute, im Jahr 2024, zum großen Teil im Untergrund ab.

So will die Politik in das Sexgewerbe eingreifen: Was ist das nordische Modell?

Sollte Sex gegen Geld verboten werden? Einige europäische Länder sagen klar "Ja!". In Schweden, Norwegen, Island, Nord-Irland, Irland und Frankreich gibt es das sogenannte nordische Modell bereits seit mehreren Jahren.

Worum geht's beim nordischen Modell? Das Gesetz kriminalisiert nicht die Prostituierten, sondern die Freier. Heißt: Sexuelle Leistungen anzubieten ist grundsätzlich erlaubt, der Kauf ist allerdings verboten. Zudem soll es Sexarbeit besser regulieren, die Nachfrage nach Dienstleistungen verringern und die Rechte und Arbeitsbedingungen der Prostituierten schützen.

Bringt dieses Modell eine Verbesserung? Und was denken Sexarbeitende, Politiker:innen und Sozialarbeiter:innen darüber? Die spannende Antwort gibt es  Dienstag, 3. September 20:15 Uhr live auf Joyn .

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    #Jenke. Experiment Psyche. Wie depressiv ist Deutschland? Heute, 20:15 Uhr. Quote Tweet. teleschau. @teleschau · 9h. #Jenke von Wilmsdorff lässt sich erneut von Kameras bei einem seiner radikalen Selbstversuche beobachten: Diesmal sondert er sich von der Außenwelt ab und stellt sich seinen inneren Dämonen.

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    Corona crisis, isolation, war in the middle of Europe: the past two years have been tough on our psyche. Journalist Jenke von Wilmsdorff is therefore starting a new experiment - and talks about his own fears. Pandemic, loneliness, fear and a war in Ukraine: Jenke von Wilmsdorff dares a new experiment in view of the challenges of the past two ...

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